- Details
Derzeit nutzen ca. 172.000 an Brustkrebs erkrankte Frauen die Möglichkeit, sich in einem Disease-Management-Programm (DMP) strukturiert behandeln und in der Nachsorge unterstützen zu lassen. Die Anforderungen an DMP-Verträge passte der G-BA nun turnusgemäß an den aktuellen Stand des medizinischen Wissens an. Er beschloss Ergänzungen und Änderungen zu allen Versorgungsaspekten. Grundlage war die Auswertung von insgesamt 26 medizinischen Leitlinien durch das IQWiG.
Weiterlesen: G-BA aktualisiert DMP für Frauen mit Brustkrebs
- Details
Das Faltblatt „Was Mädchen über alkoholhaltige Getränke in der Schwangerschaft wissen sollten“ wird im Rahmen der Präventionsinitiative „Verantwortung von Anfang an!“ über den Arbeitskreis Alkohol und Verantwortung bereits seit 2012 jährlich für eine gezielte Frühaufklärung und Beratung über den Verzicht auf alkoholhaltige Getränke in Schwangerschaft und Stillzeit veröffentlicht. Die Broschüre ist im April 2023 in 11. aktualisierter Auflage neu erschienen und wird bis Jahresende rund 838.000 Mal verteilt.
Weiterlesen: Schwangerschafts-Präventionsinitiative: „Verantwortung von Anfang an!“
- Details
Patientinnen mit fortgeschrittenem HER2-low-Brustkrebs können von einer Behandlung mit dem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Trastuzumab-Deruxtecan profitieren. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sieht teils einen beträchtlichen, teils einen erheblichen Zusatznutzen der Behandlung.
Weiterlesen: Trastuzumab-Deruxtecan bietet Vorteile auch bei HER2-low-Brustkrebs
- Details
Kinder von adipösen Schwangeren haben häufiger Gewichtsprobleme. Ernährungswissenschaftler führen dies teilweise auf eine fetale Prägung zurück. Dies zeigen auch tierexperimentelle Ergebnisse an Mäusen, die ein Forscherteam auf dem Diabetes Kongress 2023 in Berlin vorstellt.
- Details
Etwa jedes zehnte Baby kommt nach einem neuen UN-Bericht zu früh zur Welt und fast jedes 13. davon stirbt an Komplikationen durch die Frühgeburt. Das berichteten die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das UN-Kinderhilfswerk Unicef und die Allianz Partnership for Maternal, Newborn & Child Health (PMNCH).
Weiterlesen: Vereinte Nationen wünschen mehr Engagement bei Vermeidung von Frühgeburten
Seite 5 von 19