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1. Leserbriefdiskussion zum Beitrag „Neonatale Plexusparese ohne Schulterdystokie – unvorhersehbar und unvermeidbar “ Leserbriefe: Leserbriefe; 2024; Seite: 278–281; Thomas Hitschold, Klaus Vetter, Alexander T. Teichmann; Leserbrief von Thomas Hitschold zum Beitrag: „Neonatale Plexusparese ohne Schulterdystokie ...
2. Neonatale Plexusparese ohne Schulterdystokie – unvorhersehbar und unvermeidbar? Beruf + Politik: Beruf + Politik; 2023; Seite: 646–650; Alexander T. Teichmann, Klaus Vetter; Blättert man in Geburtsjournalen, die bis in die 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts reichen, so findet sich häufig die Bemerkung „erschwerte/schwere/verzögerte“ Schulterentwicklung. Damit war gemeint, ...
3. ACOG-Kongress 2017 in San Diego - ein kurzer Bericht Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2017 Heft Nr. 9; Seite: 746–748; Klaus Vetter; Über 5.000 Teilnehmer nahmen die Gelegenheit wahr, beim perfekt inszenierten Jahreskongress des ACOG vom 5. bis 9. Mai ihre Kenntnisse und Skills aufzufrischen. Viel und gerne genutzt wurden dabei die ...
4. Geburtshelfer und Neonatologen gemeinsam für Mutter und Kind Fortbildung + Kongress: 27. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin 2015; Fortbildung + Kongress; 2016 Heft Nr. 4; Seite: 397–399; Klaus Vetter; Mutter und Kind gemeinsam sehen, Risiken, Sicherheit und optimale Versorgung von beiden gemeinsam diskutieren und weiterentwickeln, das ist die Intention der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin ...
5. Weichenstellung für Perinatale Medizin Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2014 Heft Nr. 4; Seite: 388–389; Klaus Vetter; Der größte deutschsprachige Kongress für Perinatalmedizin, der vom 5. bis 7. Dezember 2013 in Berlin stattfand, hat erneut Weichen gestellt für Fortschritte in der Perinatalmedizin und eine noch höhere ...
6. Stress für Pränataldiagnostiker Editorial: Editorial; 2010 Heft Nr. 2; Seite: 97; Rolf Kreienberg, Klaus Vetter; nach jahrelanger kontroverser Diskussion ist das Gesetz über genetische Untersuchungen bei Menschen (=Gendiagnostikgesetz – GenDG) am 1. Februar 2010 mit einer zweijährigen Übergangsfrist in Kraft getreten. ...
7. Albert Huch – Leben aus dem Widerspruch Die DGGG informiert: Die DGGG informiert; 2009 Heft Nr. 8; Seite: 699; Joachim W. Dudenhausen, Klaus Vetter; Die DGGG trauert um Prof. Dr. med. Albert Huch (1934–2009). Albert Huch war ein Arzt voller Ideen und Tatendrang. Wenn aber jemand seinen Vorstellungen nicht gleich folgen konnte oder wollte, war dies ...
8. Pränatal- und Geburtsmedizin im Fokus Geburtshilfe im Fokus Editorial: Editorial; 2009 Heft Nr. 6; Seite: 481; Klaus Vetter, Rolf Kreienberg; Geburtshilfe alias Schwangerschaftsmedizin, Geburtsmedizin, Pränatalmedizin, Perinatalmedizin, Familienmedizin steht 2009 dreimal mit großen Kongressen im Fokus der Ärzteschaft: n Den Auftakt machte der ...
9. Interdisziplinär, interprofessionell, international, aktuell Die DGGG informiert: Bericht vom 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin; Die DGGG informiert; 2008 Heft Nr. 3; Seite: 265–266; Klaus Vetter; Der 23. Deutsche Kongress für Perinatale Medizin fand vom 29. November bis 1. Dezember 2007 im bewährten Berliner ICC statt. 40 Jahre sind seit dem ersten Kongress in Berlin vergangen, woran Erich Saling ...
10. Abgrenzung von Schwangerschafts- (spät)abbrüchen zu Totgeburten Diagnostik + Therapie: Die derzeitigen Regelungen und ihre Bedeutung für die Anwendung des Mutterschutzgesetzes und für die Perinatalstatistik; Diagnostik + Therapie; 2007 Heft Nr. 8; Seite: 747–749; Ulrike Riedel, Klaus Vetter; Müssen Feten aus Schwangerschafts(spät)abbrüchen standesamtlich beurkundet werden, muss deren Meldung zur Perinatalstatistik erfolgen? Bereits in FRAUENARZT 1995, S. 604, war auf die komplexe Rechtslage ...
11. Quo usque tandem… oder: Wie gewiss macht ein Zertifikat? Beruf + Politik: Beruf + Politik; 2007 Heft Nr. 4; Seite: 318–320; Klaus Vetter, Alexander T. Teichmann; Ist die Zertifizierung der sichere Weg zur Verbesserung von Qualitätsstandards, oder sind Patienten und Ärzte am Ende gar die Verlierer? Überlegungen zu Hintergründen und Motiven lassen fragen, ob nicht ...
12. Fürsorge für die Frau Fortbildung + Kongress: Gynäkologie und Geburtshilfe als biographische Medizin (Festvortrag des Kongresspräsidenten beim 56. Kongress der DGGG); Fortbildung + Kongress; 2006 Heft Nr. 11; Seite: 1038–1045; Klaus Vetter; FRAUENARZT n 47 (2006) n Nr.11 Gynäkologie und Geburtshilfe beinhalten die Gender-spezifische Medizin der Frau. Dementsprechend sind Gynäkologinnen und Gynäkologen die Ärztinnen und Ärzte der Frau in jedem ...
13. Berlin – eine Kongressreise wert Editorial: Editorial; 2006 Heft Nr. 8; Seite: 681; Babett Ramsauer, Klaus Vetter; „Lernen, Lernen und nochmals Lernen“ sagte Lenin, als man ihn fragte, was die drei wichtigsten Dinge im Leben seien. Ein Kongress ist ein Informationsmarkt, auf dem sich Informationsdurstige, Lernwillige, ...
14. Aus Fehlern lernen? CIRS hilft Die DGGG informiert: Die DGGG informiert; 2006 Heft Nr. 8; Seite: 771–774; Klaus Vetter; Fast jedes Feuer beginnt klein. Zum Löschen eines beginnenden Brandes reicht ein Feuerlöscher aus; für ein Großfeuer dagegen wird die Feuerwehr benötigt. Diese unbestrittenen und bewährten Erkenntnisse ...
15. Was bringt der 56. DGGG-Kongress im September? Editorial: Editorial; 2006 Heft Nr. 7; Seite: 577; Babett Ramsauer, Klaus Vetter; in zwei Monaten ist es so weit: Der 56. Deutsche Kongress für Gynäkologie und Geburtshilfe findet zwischen 19. und 22. September 2006 in Berlin statt. Inhaltlich wendet er sich an alle, die in unserem ...
16. Professionelle Kommunikation im Zeitalter des Internets Editorial: Editorial; 2006 Heft Nr. 4; Seite: 281; Klaus Vetter; unter dem Titel „The changing culture of HLHS“ berichtet der Herzchirurg Karl aus San Francisco, dass 1985 die Frage der Eltern lautete: „Was ist ein hypoplastisches Linksherz?“, während ihm aktuell eher ...
17. Ihr Kinderlein kommet ... Editorial: Editorial; 2005 Heft Nr. 12; Seite: 1065; Klaus Vetter; immer seltener, immer problematischer – nach Wunsch und Plan sollen sie heute kommen, die Kinder zunehmend älterer Eltern oder selbstständiger Frauen: unsere Kinder. Dies ist alles nicht sonderlich neu, ...
18. Kinderwunsch in der Krise Editorial: Editorial; 2005 Heft Nr. 7; Seite: 545; Klaus Diedrich, Klaus Vetter; die Deutschen bekommen immer weniger Kinder. Die Zukunft der Bundesrepublik, der Generationenvertrag und das wirtschaftliche Wohl stehen auf dem Spiel. Die gewollte Kinderlosigkeit nimmt bei langen Bildungs- ...
19. Intensivkurse im Rahmen der Fachweiterbildung Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2005 Heft Nr. 6; Seite: 513–518; Olaf Ortmann, Klaus Vetter; Für Kolleginnen und Kollegen in der Fachweiterbildung ist es oft schwierig, alle für die Prüfung geforderten und für die spätere Berufsausübung relevanten Themenbereiche an ihrer Weiterbildungsstätte vermittelt ...
20. Packen wir’s an! Editorial: Editorial; 2005 Heft Nr. 1; Seite: 1; Klaus Vetter; Was bleiben soll, ist immer fort. Es ist jedenfalls nicht da. Was bleibt einem also übrig. Elfriede Jelinek 10.12.2004 das obige Zitat ist der Anfang vom Schluss der Nobelpreisrede über die Sprachlosigkeit ...
21. Kontinuität im Wandel Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege Editorial: Editorial; 2004 Heft Nr. 10; Seite: 897; Klaus Vetter; mit dem Ende des ausgesprochen erfolgreichen 55. Deutschen Kongresses für Gynäkologie und Geburtshilfe in Hamburg hat für den Vorstand der DGGG eine neue Amtsperiode begonnen. Als neuer Präsident der DGGG ...
22. Perinatalmedizin – eine interdisziplinäre Herausforderung Fortbildung + Kongress: Bericht vom 21. Deutschen Kongress für Perinatale Medizin; Fortbildung + Kongress; 2004 Heft Nr. 5; Seite: 446–448; Karl Bauer, Klaus Vetter; Der 21. Deutsche Kongress für Perinatale Medizin unter dem Motto „Perinatalmedizin – eine interdisziplinäre Herausforderung“ fand vom 27. bis 29.11.2003 in Berlin statt. Er war der erste interdisziplinäre ...
23. Pränatale Diagnostik und § 218 – erheblicher Diskussionsbedarf Verfassungsrechtliche Grundlagen Bundesärztekammer sieht Regelungsdefizite Forderungen an den Gesetzgeber nicht sinnvoll Ergebnisse der Statistik Arzthaftung für die Geburt eines unerwünschten Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2003 Heft Nr. 8; Seite: 868–875; Karin Graßhof, Verfassungsrichterin a.D. Ursula Auerswald, Vizepräsidentin der Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht der DGGG Evelyn Laue, Statistisches Bundesamt Ulrike Riedel, RA Rosemarie Wetscher Juriy W. Wladimiroff Klaus Vetter Heribert Kentenich B.-Joachim Hackelöer; Bericht von der Fachtagung „Reform der Pränataldiagnostik“ am 24. Juni 2003 in Berlin n Prof. Dr. Klaus Diedrich, Lübeck, Präsident der DGGG Moderation n Dr. Ursula Auerswald, Köln, Vizepräsidentin derBundesärztekammer ...
24. Geburtseinleitung und EE-Zeit kritisch betrachtet Diagnostik + Therapie: Diagnostik + Therapie; 2003 Heft Nr. 6; Seite: 630–631; Klaus Vetter Klaus Vetter; Veränderungen sind notwendig. Überprüfungen lieb gewordener Usancen sollten nicht nur in anderen Ländern stattfinden; auch unsere Standards in Deutschland sollten immer wieder auf den Prüfstand. Im Folgenden ...
25. HIV und Schwangerschaft Von der furchtsamen Abwehr zum Angriff Editorial: Editorial; 2002 Heft Nr. 8; Seite: 873; Klaus Vetter; wer erinnert sich nicht? Mitten in die sehr medien-wirksame Diskussion um den Herpes genitalis und seine therapeutischen Probleme platzte 1982 die Erkenntnis, dass AIDS die wirkliche Pandemie darstellen ...
26. Vulvitis oder Zystitis bei einem Mädchen??? Editorial: Editorial; 2002 Heft Nr. 4; Seite: 369; Klaus Vetter; „Der Harnwegsinfekt ist das Privileg der sexuell aktiven Frau“, haben unsere Lehrer gepredigt und darüber räsoniert, ob angesäuerter Urin oder andere Maßnahmen geeignet seien, das Problem zu beherrschen. ...
27. Postmenopause – was bedeutet sie? Editorial: Editorial; 2002 Heft Nr. 3; Seite: 233; Klaus Vetter; Kultur, Sprachregion, Religion, gesellschaftliche Position, Bildungsschicht, Krieg oder Frieden, Fa-milienstruktur, persönli-che Erfahrung, medizi-nische Kenntnisse – all das vermag die subjektive Wahrnehmung ...
28. 20. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2002 Heft Nr. 3; Seite: 293–295; Klaus Vetter; Der 20. Deutsche Kongress für Perinatale Medizin vom 29.11. bis 1.12.2001 hat traditionell in Berlin stattgefunden. Die über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich mit einer Reihe aktueller Fragen ...
29. Die Leber des Feten – das 4. Präferenzorgan der arteriellen Blutversorgung? Diagnostik + Therapie: Diagnostik + Therapie; 2001 Heft Nr. 12; Seite: 1386–1388; Ömer Kilavuz, Klaus Vetter; Seit mehr als 50 Jahren ist bekannt, dass bei Beeinträchtigung des Feten die arterielle Blutversorgung zugunsten dreier lebenswichtiger Organe umverteilt wird: Herz, Gehirn und Nebennieren. Die Durchblutung ...
30. Perinatalmedizin – eine interdisziplinäre Herausforderung Editorial: Editorial; 2001 Heft Nr. 10; Seite: 1047; Klaus Vetter; ist die Frauenheilkunde ein interdisziplinäres Fachgebiet? Eigentlich müsste die uneingeschränkte Antwort lauten: JA. Denn wir kommen tagtäglich mit anderen Fachgebieten in Berührung und haben eine Menge ...
31. Sind wir bereit für Europa? Editorial: Editorial; 2001 Heft Nr. 9; Seite: 919; Klaus Vetter; Bachelor und Master sollen die gemeinsamen europäischen basalen Universitätsabschlüsse heißen. Hierauf haben sich vor kurzem die Minister auch derjenigen Länder geeinigt, die eigentlich – wie die Schweiz ...
32. Perinatalerhebung – quo vadis? Editorial: Editorial; 2001 Heft Nr. 8; Seite: 799; Klaus Vetter; die Perinatalerhebung, einst das Flaggschiff der Qualitätssicherung, die erste flächendeckende Selbstkontroll-Maßnahme der Ärzteschaft, steht in Gefahr, liquidiert zu werden – und dies aufgrund gesetzlich ...
33. Brauchen wir eine Babyklappe? Editorial: Editorial; 2001 Heft Nr. 6; Seite: 611; Klaus Vetter; in den letzten Monaten ist die Diskussion um Babyklappen/Babywiegen in der Presse zum Teil sehr aktiv geführt worden. Als vor einigen Jahren die ersten Berichte aus Rumänien über Abgabemöglichkeiten für ...
34. Was bringt die freiwillige Fortbildungszertifizierung? Editorial: Editorial; 2001 Heft Nr. 3; Seite: 233; Klaus Vetter; FRAUENARZT n 42 (2001) n Nr.3 Die Formalisierung unserer Lebenswelt macht vor keinem Gebiet halt. Horkheimer und Adorno haben es schon 1947 aus ihrer Warte vorausgesehen: Wir fesseln uns selbst, indem ...