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1. DIe Leitlinie "Psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen" wurde aktualisiert DIE DGGG INFORMIERT: DIE DGGG INFORMIERT; 2021 Heft Nr. 1; Seite: 66–67; H. Kentenich, A. Borkenhagen, A. Dorn, A. Ludwig, M. Schick, P. Thorn, A. J. Weblus, T. Wischmann; Es gibt genügend Leitlinien im Bereich der Sterilitäts- und Reproduktionsmedizin: Warum also eine zur Psychosomatik? Die DGGG informiert Die Leitlinie „Psychosomatisch orientierte Diagnostik und ...
2. 239. Stellungnahme der DGGG: Stellungnahme zur Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der Assistierten Reproduktion Die DGGG informiert: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe unterstützt Initiative des Gesundheitsministers Spahn; Die DGGG informiert; 2019 Heft Nr. 2; Seite: 134–138; Heribert Kentenich, Ulrich Hilland, Jan-Steffen Krüssel; Die im Folgenden wiedergegebene 239. Stellungnahme der DGGG befasst sich mit der Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion sowie mit dem ...
3. 239. Stellungnahme der DGGG: Stellungnahme zur Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der Assistierten Reproduktion Die DGGG informiert: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe unterstützt Initiative des Gesundheitsministers Spahn; Die DGGG informiert; 2019 Heft Nr. 2; Seite: 134–138; Heribert Kentenich, Ulrich Hilland, Jan-Steffen Krüssel; Die im Folgenden wiedergegebene 239. Stellungnahme der DGGG befasst sich mit der Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion sowie mit dem ...
4. Ärztliche Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2017 Heft Nr. 1; Seite: 60–65; Heribert Kentenich, Andreas Tandler-Schneider, Anna Julka Weblus, Marina Werling; Information, Aufklärung, Beratung und schließlich Herstellung eines informed consent sind der Schlüssel für eine tragfähige Beziehung zwischen Arzt und Patient aus bio-psycho-sozialer Sicht. Bei der Beratung ...
5. Ist die Durchführung der PID jetzt so akzeptabel? Diagnostik + Therapie: Zur Präimplantationsdiagnostik in Deutschland; Diagnostik + Therapie; 2016 Heft Nr. 12; Seite: 1124–1129; Klaus Diedrich, Tina Buchholz, Ulrich Hilland, Heribert Kentenich, Jan-Steffen Krüssel, Frank Nawroth, Thomas Strowitzki, Hermann Hepp; Die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland ist durch den Beschluss des Deutschen Bundestags vom 07.07.2011 nach langen Diskussionen möglich geworden. Sie kann damit eine Alternative bieten, in ...
6. PID-Verordnung: Viele Probleme für Reproduktionsmediziner und Paare Beruf + Politik: Beruf + Politik; 2015 Heft Nr. 2; Seite: 104–107; H. Kentenich, C. Dorn, T. Buchholz, U. Hilland, K. Diedrich; Seit Dezember 2011 ist die Präimplantationsdiagnostik in Deutschland in engen Grenzen erlaubt. Mit seiner Zustimmung zur „Verordnung zur Regelung der Präimplantationsdiagnostik“ hat der Gesetzgeber den ...
7. Der chronische Unterbauchschmerz Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2014 Heft Nr. 2; Seite: 132–136; Heribert Kentenich, Friederike Siedentopf; Der akute Unterbauchschmerz des inneren Genitale der Frau ist relativ einfach zu diagnostizieren, weil er sich gynäkologisch auf aszendierende Genitalinfektionen, Stieldrehung der Adnexe oder sonstige ...
8. Zulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland Die DGGG informiert: Die DGGG informiert; 2013 Heft Nr. 6; Seite: 613–616; K. Diedrich, T. Buchholz, H. Hepp, U. Hilland, H. Kentenich, J.-S. Krüssel, F. Nawroth, T. Strowitzki; Der Vorstand der DGGG hat eine PID-Kommission eingesetzt, die die Umsetzung der Rechtsverordnung zum PID-Gesetz begleiten soll. Im Folgenden fasst diese Kommission den aktuellen Sachstand zusammen. Schwere ...
9. Forschung und Weiterbildung im Bereich der Fortpflanzungsmedizin stärken Diagnostik + Therapie: Diagnostik + Therapie; 2012 Heft Nr. 1; Seite: 16–18; H. Kentenich, K. Diedrich, G. Griesinger, U. Hilland, W. Jonat, E. Nieschlag; Der nachfolgende Text befasst sich mit tief greifenden Problemen der Forschung und Weiterbildung im Bereich der Fortpflanzungsmedizin in Deutschland. Das Dokument ist in den Jahren 2008 bis 2010 innerhalb ...
10. Erwartungen, Wünsche und Informiertheit von Myompatientinnen Fortbildung + Kongress: Ergebnisse zweier vergleichender Befragungen aus den letzten zehn Jahren; Fortbildung + Kongress; 2011 Heft Nr. 5; Seite: 506–510; M. David, K. Lukas, H. Kentenich; Mit welchem Vorwissen kommt eine Patientin zum Gespräch über eine möglicherweise anstehende Myomtherapie, welche Wünsche und Erwartungen sind zu berücksichtigen? In der Myomsprechstunde der Charité erfolgte ...
11. Die Präimplantationsdiagnostik nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs 2010 Diagnostik + Therapie: Diagnostik + Therapie; 2010 Heft Nr. 9; Seite: 832–841; K. Diedrich, R. Ratzel, G. Griesinger, C. Zuehlke, H. Kentenich, H. Hepp, G. Gillessen-Kaesbach; Durch die Präimplantationsdiagnostik bietet sich eine Möglichkeit, bei Paaren mit schweren genetisch-determinierten Erkrankungen bereits vor Etablierung einer Schwangerschaft betroffene Embryonen zu diagnostizieren ...
12. Myome und Fertilität, Myome und schnelle Größenzunahme Fortbildung + Kongress: Wann handeln, wann abwarten?; Fortbildung + Kongress; 2010 Heft Nr. 9; Seite: 854–862; M. David, T.J. Kröncke, H. Kentenich; Wann genügt bei Myompatientinnen die Befundkontrolle, wann ist ein therapeutisches Eingreifen ratsam oder erforderlich? Die Ergebnisse aktueller Studien erleichtern die Entscheidung bei myombedingten Fertilitätseinschränkungen ...
13. Verbesserte Statistik zum Schwangerschaftsabbruch Diagnostik + Therapie: Diagnostik + Therapie; 2010 Heft Nr. 3; Seite: 215–217; H. Kentenich, K. Vetter, K. Diedrich, H. Hepp; Die Statistik zum Schwangerschaftsabbruch wies bislang einige Mängel bei der Erfassung der Daten auf, die zu Ungenauigkeiten führten. Auf Betreiben von DGGG und Bundesärztekammer wurde das Erhebungsformular ...
14. Was ändert sich beim Abbruch aus medizinischer Indikation? Beruf + Politik: Neuerungen für betroffene Frauen sowie für Frauenärztinnen und Frauenärzte; Beruf + Politik; 2009 Heft Nr. 11; Seite: 936–945; H. Kentenich, K. Vetter, K. Diedrich; Mehr Beratung, mehr Information, längere Bedenkzeiten – dies sind die wichtigsten Inhalte des Schwangerschaftskonfliktgesetzes, das am 1. Januar 2010 in Kraft tritt. Die Autoren stellen hier die für die ...
15. Kosmetische Genitalkorrekturen Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2008 Heft Nr. 10; Seite: 922–925; Ada Borkenhagen, Almut Dorn, Heribert Kentenich; Aus den USA stammt ein neuer Trend: die kosmetische Genitalkorrektur. Genitale Schönheitsoperationen sind Folge eines Schönheitsideals, das sich in den vergangenen Jahren für den Intimbereich ausgebildet ...
16. Mifepriston und Misoprostol bei Abruptiones jenseits des 1. Trimenons Diagnostik + Therapie: Diagnostik + Therapie; 2007 Heft Nr. 2; Seite: 131–136; Blanka Kothé, Heribert Kentenich; Schwangerschaftsabbrüche stellen vor allem nach dem 1. Trimenon für die Betroffenen und auch für das betreuende Personal eine psychische Ausnahmesituation und besondere Herausforderung dar. Grundlage der ...
17. Pränatale Diagnostik und § 218 – erheblicher Diskussionsbedarf Verfassungsrechtliche Grundlagen Bundesärztekammer sieht Regelungsdefizite Forderungen an den Gesetzgeber nicht sinnvoll Ergebnisse der Statistik Arzthaftung für die Geburt eines unerwünschten Fortbildung + Kongress: Fortbildung + Kongress; 2003 Heft Nr. 8; Seite: 868–875; Karin Graßhof, Verfassungsrichterin a.D. Ursula Auerswald, Vizepräsidentin der Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht der DGGG Evelyn Laue, Statistisches Bundesamt Ulrike Riedel, RA Rosemarie Wetscher Juriy W. Wladimiroff Klaus Vetter Heribert Kentenich B.-Joachim Hackelöer; Bericht von der Fachtagung „Reform der Pränataldiagnostik“ am 24. Juni 2003 in Berlin n Prof. Dr. Klaus Diedrich, Lübeck, Präsident der DGGG Moderation n Dr. Ursula Auerswald, Köln, Vizepräsidentin derBundesärztekammer ...