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FRAUENARZT 2/19

Dokumente

Editorial

IUSPLUS

Beruf + Politik

pdf Qualitätssicherung: Vermeidung nosokomialer Infektionen

Erste Ergebnisse der ersten Einrichtungsbefragung
Seite 84 – 85

Die Vermeidung von Wundinfektionen nach chirurgischen Eingriffen ist das Ziel des zweiten sektorenübergreifenden Qualitätssicherungsverfahrens in Praxen und Kliniken, das zum 1. Januar 2017 gestartet ist. Ab 1. Januar 2018 dokumentieren operierende Ärzte sowohl in Praxen als auch in Kliniken jährlich das Hygiene- und Infektionsmanagement ihrer Einrichtung (siehe auch Bericht aus der AG Hygiene FRAUENARZT 8/2017, S. 634).

pdf Neue Strahlenschutzverordnung verbietet Babyfernsehen

Keine Änderungen für Frauenärzte bei qualitätsgesicherten Ultraschalluntersuchungen mit medizinischer Indikation in der Schwangerschaft
Seite 86 – 87

Der BVF informiert

pdf Selbstmord durch Pille – das ist falsch

Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. (BVF) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) vereint im German Board and College of Obstetrics and Gynecology (GBCOG)
Seite 88 – 89

Diagnostik + Therapie

pdf E-Zigaretten in der Schwangerschaft – ein unterschätztes Risiko?

Ein unterschätztes Risiko?
Seite 90 – 92

Ausgehend von den USA, breitet sich der Konsum elektrischer Zigaretten auch in Deutschland exponentiell aus. Die weitaus meisten E-Zigaretten enthalten Nikotin in gesundheitsrelevanter Konzentration. Im Falle eines pränatalen Konsums stellt sich somit die Frage nach möglichen Risiken für Schwangere und Kind. Im Folgenden wird der aktuelle Forschungsstand zu Verbreitung, potenziellen Risiken und Risikowahrnehmung zusammengefasst.

pdf DIe klinische Bedeutung von Uteruspolypen

Seite 94 – 97

Uteruspolypen waren früher nur ein Zufallsbefund, der im Rahmen einer Kürettage oder Hysterektomie auffiel. Erst seit Einführung der Hysteroskopie und hochauflösenden Sonografie wird die Diagnose bereits präoperativ gestellt und damit die Frage nach dem weiteren Umgang aufgeworfen (1). Die Langzeitbeobachtung nach 109 operativen Eingriffen unserer Münchner Praxisklinik soll darauf Antwort geben.

pdf Fallbericht: Myofibroblastom der Brust

Seite 98 – 99

Das Myofibroblastom der Brust ist ein seltener benigner mesenchymaler Tumor. In der Literatur sind nur wenige Fälle dieser Tumorentität beschrieben. Im Folgenden berichten wir über einen solchen Fall in unserer Klinik und stellen die typischen Charakteristika dieses Tumors dar.

Bücher / Medien

Fortbildung + Kongress

pdf Lebensqualität nach Brustkrebs

Langfristige Probleme und Bedürfnisse
Seite 102 – 106

Dank großer Fortschritte in der Früherkennung und der Therapie leben heute die meisten der Brustkrebsbetroffenen über viele Jahre oder gar dauerhaft ohne einen Rückfall. Dennoch berichten auch als geheilt betrachtete Frauen oftmals von anhaltenden Nebenwirkungen und Einschränkungen der Lebensqualität. Umfassende Daten dazu wurden nun in einer Studie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg über einen Zeitraum von fünf Jahren bei 190 erkrankungsfreien Brustkrebsüberlebenden erhoben. Die Ergebnisse können dazu beitragen, die Brustkrebsnachsorge gezielter an die Beschwerden der Betroffenen anzupassen.

pdf Serie Impfpraxis

Seite 108 – 109

In der Praxis des Impfarztes hat sich gezeigt, dass oft kleine Fragestellungen und Unsicherheiten im Umgang mit Impfungen zu unnötigen Verzögerungen im Praxisablauf führen. Häufig sind es Fragen, an die man vorher gar nicht gedacht hat, die einem unvorbereitet im vollen Praxisbetrieb begegnen, wo keine Möglichkeit zur schnellen Beantwortung besteht oder keine Zeit zum eigenen Quellenstudium verfügbar ist. In solchen Fällen ist Rat durch fachkundige Kollegen hilfreich. Die AG Impfen des BVF bietet Kollegen deshalb eine Beratung zu Impffragen über die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder die Website www.gyn-netz.de an. Fragen von allgemeinem Interesse werden in regelmäßiger Folge im FRAUENARZT authentisch und anonymisiert veröffentlicht. Die AG Impfen möchte so dazu beitragen, dass sich immer mehr gynäkologische Praxen zu Impfkompetenzzentren entwickeln.

pdf Herpes zoster: Neue Impfempfehlung der STIKO

Seite 110

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat am 13. 12. 2018 im Epidemiologischen Bulletin Nr. 50 eine neue Impfung in die Standardimpfempfehlungen aufgenommen: Herpes zoster

pdf Kasuistik: Steißbeinteratom

Seite 111

Was als stationäre Aufnahme wegen eines vorzeitigen Blasensprungs begann, endete mit der unerwartet schwierigen vaginalen Geburt eines Kindes von nur 2.270 g.

pdf HRT als Osteoporose-Therapie?

Seite 112 – 114

Häufig und folgenschwer, ist die postmenopausale Osteoporose ein Krankheitsbild, dessen Therapie auch die Gynäkologie verstärkt im Blick haben sollte – denn sie hat mit der Hormonersatztherapie hier wesentliche Einflussmöglichkeiten.

pdf Serie Hormonsprechstunde: Hormontherapie bei Anorexia nervosa

Seite 116 – 121

Unsere Serie „Hormonsprechstunde“ beantwortet Fragen aus dem Bereich der Endokrinologie, die sich in der täglichen gynäkologischen Praxis stellen. Einerseits gibt es mehr und mehr valide Daten aus Studien, die uns eine Leitschnur in der Behandlung unserer Patientinnen geben. Andererseits wissen wir sehr wohl, dass ein individuelles Konzept notwendig ist, um gerade in schwierigen Fällen die für die Patientin optimale Entscheidung zu finden. Die Fälle kommen aus der Praxis und werden von ausgewählten Experten praxisnah mit konkreten Lösungsvorschlägen beantwortet. Die Antwort soll darüber hinaus helfen, in ähnlich gelagerten Fällen gute Lösungen zu finden.

pdf Sexualität von Mädchen mit Migrationhintergrund

Seite 122 – 125

Der erste Besuch in der frauenärztlichen Praxis ist für junge Mädchen oftmals mit Ängsten behaftet. Da diese Scheu insbesondere vor der gynäkologischen Untersuchung im Rahmen der ärztlichen Beratung in der Vergangenheit mit Verhütungsproblemen und einer erhöhten Anzahl an ungewollten Schwangerschaften bei Minderjährigen einherging, wurde im Jahr 2004 die „Initiative Mädchen-Sprechstunde“ gegründet. Einen weiteren wichtigen Beitrag, die Hemmschwelle für den Besuch beim Gynäkologen zu senken, liefert die Sexualaufklärung mit dem Schwerpunkt sexuelle und reproduktive Gesundheit an Schulen.

pdf Healthy Ageing

Jahrestagung 2018 der Deutschen Menopause Gesellschaft e. V.
Seite 126 – 129

Gesund altern!? Wie geht das? Um Antworten auf diese Frage zu finden, hat die Deutsche Menopause Gesellschaft e. V. (DMG) – mit mittlerweile knapp 2.260 Mitgliedern weiterhin die mitgliederstärkste Menopausegesellschaft der Welt – das Thema „Healthy Ageing“ für ihre Jahrestagung am 23. und 24. November 2018 in Frankfurt/Main zum Schwerpunkt gemacht.

pdf FortbildungsAkademie-im-Netz: Update zum „Impfen in der gynäkologischen Praxis“

Seite 131

Die beiden Onlinemodule „Impfen in der gynäkologischen Praxis“ sowie „Hormonersatztherapie“ der FortbildungsAkademie-im-Netz wurden kürzlich rezertifiziert. In fünf Modulen speziell für Gynäkologen können damit zehn CME-Punkte erworben werden.

Die DGGG informiert

pdf 239. Stellungnahme der DGGG: Stellungnahme zur Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der Assistierten Reproduktion

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe unterstützt Initiative des Gesundheitsministers Spahn
Seite 134 – 138

Die im Folgenden wiedergegebene 239. Stellungnahme der DGGG befasst sich mit der Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion sowie mit dem Samenspenderregistergesetz.

pdf 239. Stellungnahme der DGGG: Stellungnahme zur Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der Assistierten Reproduktion

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe unterstützt Initiative des Gesundheitsministers Spahn
Seite 138

Die im Folgenden wiedergegebene 239. Stellungnahme der DGGG befasst sich mit der Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion sowie mit dem Samenspenderregistergesetz.