Kommentar und Richtigstellung zum Beitrag „Schwangerenvorsorge: Konflikt zwischen Ärzten und Hebammen scheint gelöst“, Hebammenforum 9/2017
Im FRAUENARZT Heft 6/2017 hatten wir in dem Beitrag „Die Vergütung der ärztlichen Schwangerenvorsorge nach den Mutterschaftsrichtlinien – aktuelle Entwicklungen“ über die Auswirkungen des Urteils des Bundessozialgerichts im Februar 2015 beim Wechsel des Frauenarztes in der Schwangerschaft berichtet. Zudem ging es in dem Beitrag um das Verhalten der Krankenkassen sowie einzelne Fehlinterpretationen und weitere Hinweise zum Umgang mit dem Vertragsarztwechsel in der Schwangerschaft. In der Zeitschrift Hebammenforum 9/2017, Seite 1042, wurde dieser Artikel unter der Überschrift „Schwangerenvorsorge: Konflikt zwischen Ärzten und Hebammen scheint gelöst“ besprochen und kommentiert. Bereits die Überschrift erweckte falsche und nicht zutreffende Hoffnungen. Zudem formulierte die Autorin in ihrem Beitrag unrichtige Aussagen, die der Korrektur bedürfen. Nachdem wir Anfragen von Frauenärzten erhalten, die mit dem Beitrag aus dem Hebammenforum von Hebammen konfrontiert werden, kommentieren wir hier die nicht zutreffenden Aussagen des Beitrags „Schwangerenvorsorge: Konflikt zwischen Ärzten und Hebammen scheint gelöst“ im Hebammenforum 9/2017 und stellen diese richtig.