Des Hamsters Dilemma – Organzentren als Mittel gegen Zentralisierung Kommentar

Fehler-Meldesysteme sind heute ein fester Bestandteil in vielen medizinischen Abteilungen. Aber was bringen sie uns als Kliniker? Dieser Artikel soll Ihnen die Bedeutung des Fehler-Meldesystems CIRS1 aufzeigen und verdeutlichen, wie Sie ein solches Fehler-Meldesystem in Ihrer Abteilung oder in Ihrer Klinik zu einem wirksamen Instrument der Patientensicherheit machen können.

Das Ovarialkarzinom ist das fünfthäufigste Malignom deutscher Frauen, es belegt jedoch Platz eins der Mortalitätsstatistik bei den gynäkologischen Karzinomen. Die Prognose ist entscheidend abhängig von der operativen Versorgung, wie die folgende Übersicht zeigt.

Zu den Fortschritten der Chirurgie gehört die Möglichkeit, Eingriffe ohne wesentlichen Aufwand auszuweiten. Die Entfernung gesunder Ovarien stellt kein Problem dar im Rahmen der Laparotomie, aber auch nicht pelviskopisch. Ist dies möglicherweise einer der Gründe, warum diese Maßnahme heute häufiger indiziert bzw. vorgenommen wird – ohne Berücksichtigung der Langzeitfolgen der dadurch vorzeitig eingeleiteten Menopause?

Die Internationale Studiengemeinschaft für Prä- und Perinatale Psychologie und Medizin (ISPPM) beschäftigt sich seit 1971 mit dem Seelenleben des Ungeborenen. Bei der diesjährigen 20. Heidelberger Arbeitstagung „Methodische Ebenen in der Pränatalen Psychologie“ ging es um die Erfassung und Benennung der verschiedenen methodischen Ebenen in diesem interdisziplinären Feld. Dies ist von großer Bedeutung für die Erhöhung der diagnostischen und therapeutischen Handlungsfähigkeit im Bereich der Pränatalen Psychologie sowie für die Verbesserung der Verständigung und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Nachbardisziplinen.

Östrogenfreie Pillen haben für viele Patientinnen Vorteile, doch können Zusatzblutungen die Akzeptanz erheblich vermindern. Eine Beobachtungsstudie macht deutlich, welches Blutungsverhalten zu erwarten ist; die Therapieempfehlungen der AG Hormone des BVF sollen helfen, das für die individuelle Patientin günstigste Vorgehen zu wählen.

Mit dem Wettbewerbsstärkungsgesetz vom Januar 2007 will die Politik den Wettbewerb im Gesundheitswesen fördern, was die Werbung für die eigene ärztliche Leistung notwendig erscheinen lässt. Doch die Mitbewerber machen es einem nicht leicht: Oft fühlen sie sich in ihren Wettbewerbsrechten benachteiligt, was nicht selten gerichtliche Schritte nach sich zieht. Und so stellt sich immer wieder die Frage, ob Ärzte überhaupt werben dürfen und wenn ja, in welchem Umfang. Auch die jüngste Lockerung für Werbung im Arztkittel hat in dieser Frage nicht wesentlich mehr Klarheit gebracht.

Wer als Praxisinhaber sein Personal nicht oder nur im Vorbeigehen führt, verschenkt wertvolle Erfolgschancen. Wie sich das durch den gezielten Einsatz wirkungsvoller Führungsinstrumente vermeiden lässt, erläutert dieser Beitrag.