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FRAUENARZT 1/02

Dokumente

Editorial

Leserbriefe

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Kontra zum Interview mit Dr. Christoph Emminger in FRAUENARZT 11/2001, S.1196
Seite 10

Beruf + Politik

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Seite 19 – 21

Mit großspurigen Versprechungen war seinerzeit der Gesetzgeber angetreten, ambulantes Operieren zu etablieren und zu fördern. Doch wie so oft im Rahmen gesetzgeberischer Maßnahmen gerieten gute Ansätze in die Mühlen parteiideologischer Gruppierungen – entfernt von Sachüberlegungen und Vernunft. Nicht einmal die eindeutig zu belegenden Einsparungen durch das ambulante Operieren konnten Verordnungsgeber und Kostenträger überzeugen, im Interesse ihrer Klientel zu handeln. Was müsste sich ändern, damit die Möglichkeiten der ambulanten Chirurgie optimal genutzt werden können?

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Seite 22 – 30

Seit vielen Jahren wird über die Struktur, Effizienz und Finanzierbarkeit des deutschen Krankenhauswesens kontrovers diskutiert. Im Rahmen dieser Diskussionen wurde insbesondere in den 90er Jahren seitens des Gesetzgebers die Gesundheitspolitik durch Änderungen gesetzlicher Verordnungen nur unzureichend dirigiert.

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Seite 31 – 37

Ernsthaftigkeit und Tiefe, aber auch Engagement und Vehemenz, mit der in diesen Tagen die Debatte um Möglichkeiten und Begrenzungen der sich dramatisch entwickelnden Biotechnologien geführt wird, lassen vermuten, dass es sich nicht um einen der üblichen, zumeist von vordergründigen Interessen getragenen Wettstreite der Meinungen handelt, sondern in weiten Teilen der Bevölkerung gespürt, wenn nicht sogar erkannt wird, dass hier Grundfragen des menschlichen Seins auf dem Prüfstand stehen. Sind wir mit unserer Berufsethik für eine konstruktive Teilnahme an dieser Diskussion gerüstet?

IUSPLUS

Diagnostik + Therapie

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Seite 44 – 47

Die Zytologie ist in Kombination mit der Kolposkopie die Basisuntersuchung zur Früherkennung des Zervixkarzinoms. Durch die Aufnahme des jährlichen Zervixabstriches in das Krebsfrüherkennungsprogramm ist seit 1971 die Inzidenz des Zervixkarzinoms um über 60 % zurückgedrängt worden. Dass dieser Erfolg nicht noch größer ist, liegt in erster Linie an der unzureichenden Beteiligung der Frauen an der Krebsvorsorge, aber auch an Fehlern der Zytologie. Etwa zwei Drittel der zytologischen Fehler liegen im Abstrich selbst, etwa ein Drittel geht zu Lasten der Beurteilung des Abstriches. Beide Fehlerquellen können ohne Kosten durch Beachtung einiger Regeln erheblich verringert werden. Diese Regeln werden in einer Folge im FRAUENARZT dargestellt und zur konsequenten Beachtung empfohlen – zunächst die Regeln für den Anwender der Zytologie, später die für den Zytologen. 9

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Anmerkungen zum Beitrag „Welchen Stellenwert hat die HPV-Diagnostik gegenwärtig?“ in FRAUENARZT 9/2001
Seite 48 – 49

In der September-Ausgabe des FRAUENARZTes (S. 950 – 951) veröffentlichten Prof. Dr. Martin Link, PD Dr. Michael Menton, Prof. Dr. Klaus J. Neis, PD Dr. Volker Schneider und Dr. Manfred Steiner für den Berufsverband der Frauenärzte und die Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie der DGGG ein Statement zum gegenwärtigen Stellenwert der HPV-Diagnostik bei der Früherkennung des Zervixkarzinoms. Die Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie der DGGG (AGII) weist darauf hin, dass sich dieses Statement keineswegs – wie in dem Beitrag dargestellt – in Übereinstimmung mit ihren (u.a. in FRAUENARZT 10/2001, S. 1171 – 1175 veröffentlichten) Empfehlungen befindet. Im Folgenden sind der Kommentar der AGII sowie die Erwiderung der Autoren des Statements wiedergegeben.

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An einem anthropomorphen Phantom wurde die Detektierbarkeit Mikrokalk-ähnlicher Partikel bei konventioneller und digitaler Mammographie verglichen
Seite 50 – 54

Fortbildung + Kongress

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Bericht über Veranstaltungen zum Thema „Diabetes und Schwangerschaft“ anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Seite 58 – 61

Die Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) fand vom 23. bis 26. Mai 2001 im Eurogress Aachen statt, das mit dem wunderschön restaurierten Schlosshotel von Aachen verbunden ist. 3.500 Teilnehmer aus den deutschsprachigen Ländern informierten sich bei strahlendem Frühlingswetter über den neusten Stand in Forschung und Therapie des Diabetes.

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Seite 62 – 65

Mit einer individuell abgestimmten Hormonersatztherapie lassen sich klimakterische Symptome heute effektiv lindern. Dennoch bleiben die Wechseljahre eine Phase gravierender Umbrüche, die von jeder einzelnen Frau bewältigt werden müssen. Welche psychologischen Faktoren spielen dabei eine Rolle und wie können Frauenärzte ihre Patientinnen unterstützen?

Der BVF informiert

Die DGGG informiert

Praxis + Ökonomie

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Seite 99 – 101

Frauenärzte, die Kollegen vertreten, müssen aufpassen, dass sie dabei nicht Tätigkeiten ausüben, die sie im Versicherungsvertrag der Berufshaftpflicht ausgenommen haben. Sonst haften sie bei Behandlungsfehlern persönlich, wie der folgende Fall zeigt.

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Seite 102 – 103

Alle drei Monate ist Ihre Einkommensteuervorauszahlung fällig. Die Kenntnis über Zahlungszeitpunkt und Höhe kann Kosten sparen. Außerdem zeigen wir Ihnen Möglichkeiten, wie Sie Ihre Vorauszahlungsbeträge reduzieren können.

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Seite 106 – 111

Die marktwirtschaftliche Ausrichtung einer ärztlichen Praxis wird in Zukunft für den Erfolg des Unternehmers Arzt unverzichtbar sein. Hierzu ist eine Erweiterung des Dienstleistungsspektrums über das ärztlich Notwendige hinaus vorprogrammiert. Die Wahl eines solchen Zusatzangebots bedarf einer ausführlichen Kosten-Nutzen-Analyse. Das „Baby-Fernsehen“ mit 3D-Sonografie scheint dafür eine günstige Kosten-Nutzen-Relation zu haben, die Gewinne verspricht. Das hat eine Untersuchung an der Universitäts-Frauenklinik Würzburg gezeigt